Zinkmangel? Deine Haut zeigt’s zuerst!
- Mihaela Perunovic

- 5. Sept.
- 1 Min. Lesezeit
Unsere Haut ist oft der erste Spiegel unseres Körpers. Sie verrät uns mehr, als wir denken – manchmal sogar Dinge, die tief im Inneren geschehen. Eine Kundin erzählte mir einmal ihre Geschichte:

Seit Wochen hatte sie mit kleinen Entzündungen, rissigen Lippen und immer wiederkehrenden Hautunreinheiten zu kämpfen. Sie versuchte Cremes, Masken, neue Routinen – doch nichts schien wirklich zu helfen. Erst als sie beim Arzt einen Bluttest machte, kam die Ursache ans Licht: Zinkmangel.
Zink ist ein Spurenelement, das unser Körper für unzählige Prozesse braucht: für die Zellteilung, das Immunsystem, die Wundheilung und besonders für unsere Haut. Fehlt es, zeigt sich das oft zuerst an der Oberfläche – in Form von Pickeln, trockenen Stellen, rissigen Mundwinkeln oder langsamer Heilung kleiner Verletzungen.
Als meine Kundin begann, auf ihre Ernährung zu achten und zinkreiche Lebensmittel in ihren Alltag einzubauen, veränderte sich nicht nur ihre Haut, sondern auch ihr Energielevel. Sie erzählte mir strahlend: „Ich fühle mich endlich wieder wohl in meiner Haut – und ich weiß jetzt, wie sehr mein Körper mit mir spricht.“
Das ist die Botschaft: Die Haut schweigt nie. Sie zeigt uns, was im Inneren fehlt oder im Ungleichgewicht ist. Anstatt sie nur von außen zu behandeln, lohnt es sich, nach innen zu schauen – auf Ernährung, Nährstoffe, Stress und Lebensweise.
Zinkmangel ist ein Beispiel dafür, wie eng Haut und Körper zusammenarbeiten. Wer hinhört, erkennt die Signale früh und kann dem Körper geben, was er braucht. So entsteht Gesundheit nicht nur an der Oberfläche, sondern von innen heraus.
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